Teilnahmegebühren

Seminar

1.250,- EUR


Bedrohungsmanagement + Amok/Terrorlagen

1.825,- EUR

Termine

Bedrohungsmanagement + Amok/Terrorlagen

26.09.2023 - 28.09.2023

in Neu-Isenburg/FFM


Seminar

26.09.2023 - 27.09.2023

in Neu-Isenburg/FFM


Beratung / Kontakt

Tel. +49 228 96293-70

Fax +49 228 96293-90

E-Mail: info(at)simedia.de

Teilnehmerstimmen

»Ein sehr hochwertiges, interessantes Seminar. Der Dozent steht voll in der Praxis.«

Norbert Wayand, Frankfurter Sparkasse

weitere Teilnehmerstimmen

Bedrohungsmanagement – Work-related Violence

 

 

26./27. September 2023
 

Mercure Hotel Frankfurt Airport Neu-Isenburg

 

Preis              € 1.250,-

 

Komplettpreis € 1.825,- (mit Amok- und Terrorlagen)

 

 

 

 

Gewalt am Arbeitsplatz (Work-related Violence) nimmt deutlich zu. Die betriebsschädigenden Handlungen zeigen ein breites Spektrum auf, von Drohungen über Stalking bis zu körperlicher Gewalt und in einigen Fällen sogar bis hin zu Tötungsdelikten. Die Handlungen erfolgen aus unterschiedlichen Motiven und erfordern angepasste Präventionsstrategien.

 

Diesen Taten gehen fast ausnahmslos Warnsignale voraus. Mit Hilfe eines Prozesses, des so genannten psychologischen Bedrohungsmanagements, lassen sich Gewaltdynamiken gut erkennen und es kann fallbezogen deeskalierend gegensteuert werden, vorausgesetzt, es wurden im Vorfeld relevante Stellen sensibilisiert und Ansprechpartner benannt.

 

Für Corporate Security ist die Prävention von Work-related Violence ein Gewinnerthema, denn die Verunsicherung und das Bedürfnis nach Unterstützung ist in vielen Abteilungen gestiegen. Findet heute ein Amoklauf oder eine andere zielgerichtete Gewalttat in einem Unternehmen statt und war kein systematisches Bedrohungsmanagement vorhanden, müssen sich zu Recht die Verantwortlichen fragen lassen, ob sie nach dem jetzigen State of the Art Vorsorge getroffen haben.

 

Im Rahmen des Seminars erfahren die Teilnehmer alle wesentlichen Grundstrategien eines erfolgreichen und professionellen Bedrohungsmanagements.

 

 

Zielgruppe:
Mitarbeiter von Unternehmen, Behörden und Hochschulen aus den Bereichen Sicherheit, Personal, Recht, Verwaltung, Kommunikation, Gesundheit und anderen Bereichen, die mit Drohungen und Gewalt am Arbeitsplatz konfrontiert sind.

 

 


 

 

Bitte auch Ergänzungsseminar beachten:

 

 

 


  

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